Fenster sanieren und Heizkosten sparen

Fenster sanieren und Heizkosten sparen

Heute mal ganz was anderes!

Heizen – und sparsam heizen – hat ja nicht nur mit heizen per se zu tun. Viele Menschen vergessen, dass sie oftmals buchstäblich das Geld zum Fenster rauswerfen, weil sie alte, spröde, vielleicht sogar beschädigte, Holzfenster besitzen, die viel zu viel Wärme nach draußen abgeben.

Fenster können nun einmal in die Jahre kommen und sollten ab und an erneuert werden. Vor allem nach Beschädigungen, wie zum Beispiel einem Hagelschaden, ist eine Fenstersanierung empfehlenswert. Die Möglichkeiten dafür sind unterschiedlich, am günstigsten ist sicherlich eine Alusanierung. Eine Fenstersanierung mit Aluminiumrahmen kann verschiedene Vorteile bieten, um Heizkosten zu sparen. Hier sind einige Gründe, warum sich eine solche Sanierung lohnen kann:

  1. Aluminiumrahmen können mit einer effektiven Wärmedämmung ausgestattet sein, die den Wärmeverlust durch die Fenster reduziert. Durch den Einsatz von Wärmeschutzglas und einer thermischen Trennung im Rahmen wird die Wärmeübertragung minimiert, was zu einer verbesserten Energieeffizienz führt. Dadurch wird der Wärmeverlust durch die Fenster reduziert und die Heizkosten können gesenkt werden.
  2. Eine Fenstersanierung mit Aluminiumrahmen ermöglicht eine bessere Luftdichtheit im Vergleich zu älteren oder undichten Fenstern. Durch die Verwendung von hochwertigen Dichtungen und einer präzisen Installation wird der Eintritt von kalter Außenluft und das Entweichen von warmer Innenluft minimiert. Dadurch bleibt die Raumtemperatur stabiler, und es wird weniger Energie benötigt, um den Raum zu heizen.
  3. Aluminiumrahmen sind bekannt für ihre Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit gegenüber Witterungseinflüssen. Sie verformen sich nicht, rosten nicht und sind pflegeleicht. Durch die Investition in qualitativ hochwertige Aluminiumfenster können langfristig Kosten für Reparaturen und Wartung gespart werden.

In Bezug auf den Zeitpunkt einer Fenstersanierung mit Aluminiumrahmen gibt es einige Faktoren zu berücksichtigen:

  1. Wenn die Fenster in einem schlechten Zustand sind, undicht sind oder keine ausreichende Wärmedämmung bieten, ist eine Sanierung sinnvoll.
  2. Wenn man die Heizkosten senken und den Energieverbrauch reduzieren möchte, ist eine Fenstersanierung mit energieeffizienten Aluminiumrahmen eine gute Option. Es lohnt sich, den langfristigen Nutzen und die Einsparungen bei den Heizkosten gegenüber den Investitionskosten abzuwägen.
  3. Wenn das Zuhause renoviert wird, ist es der ideale Zeitpunkt, eine Fenstersanierung vorzunehmen.

Es ist ratsam, mit Fachleuten zu sprechen, um eine fundierte Entscheidung zu treffen und die besten Fensterlösungen für die spezifischen Bedürfnisse zu finden. Mehr Informationen gibt es außerdem unter

https://www.meinbezirk.at/kaernten/c-lokales/heizkosten-sparen-mit-fenstersanierung_a4306542

https://www.hurra-wir-bauen.de/wohnen/fenster-tueren/fenstertausch.html

Heizen mit Pellets: So funktioniert’s

Heizen mit Pellets: So funktioniert’s

Über das Heizen mit Pellets haben wir hier bereits geschrieben. Doch wie funktioniert eigentlich eine Pelletsheizung? Diese Frage haben uns Leser gestellt und wir haben uns daran gemacht, die Funktionsweise einer Pelletsheizung unter die Lupe zu nehmen. Dabei unterstützt haben uns die Experten von jpa Fördertechnik, dem Spezialisten für Raumaustragung und Fördertechnik. Wir bedanken uns ganz herzlich!

In einer Pelletheizung werden Holzpellets, also ein nachwachsender Rohstoff, eingesetzt. Die Holzpresslinge bestehen aus Sägemehl und Holzspänen, im besten Falle also um Holzabfälle. Eine Pelletheizung besteht aus folgenden Komponenten:

  • Lagerraum für die Holzpellets
  • Zuführeinrichtung in Form einer Förderschnecke, eines Walzenrostsystems, einer Fallrinne oder eines Saugzuggebläses
  • Feuerungsanlage
  • Pufferspeicher
  • Ascheaustragungssystem
  • Messtechnik

Nachdem die Pellets mit dem entsprechenden Transportsystem vom Lagerraum zur Anlage transportiert worden sind, startet ein automatischer Zündvorgang die Pellet-Verbrennung. Geregelt wird das von einem Thermostat, das mit dem Wärmespeicher (Boileranlage) gekoppelt ist und „bescheid gibt“, wenn wieder geheizt werden soll. Das Wasser im Wärmespeicher wird so auf die gewünschte Temperatur gebracht und dann in den Heizkreislauf geleitet. 

Durch die fast rückstandslose Verbrennung der Pellets fällt wenig Asche an, die dann entweder manuell entsorgt werden muss oder über ein Ascheaustragungssystem entfernt wird. Vor allem dieser Punkt, das Ausleeren der Aschelade, wird immer wieder als Minuspunkt der Pelletheizung genannt. Man darf aber bedenken, dass dies je nach Heizaufwand nur ein- bis zweimal pro Monat geschehen muss.

Wunderbare Grafiken zur Funktionsweise einer Pelletheizung findet man zum Beispiel hier:

https://www.energis.de/ratgeber/heizung/pelletheizung_funktion

https://www.heizung.de/pelletheizung/funktionsweise.html

Und natürlich haben wir auch noch ein Video zum Thema gesucht:

Alles klar?

Wir von Heizungsvergleich finden, YES 😉

Heizen mit Erdwärme: Vor- und Nachteile

Das Heizen mit Erdwärme stellt eine besonders effektive und umweltschonende Heizmethode dar. Die Wärmepumpe bezieht dabei Strom aus dem Netz und betreibt damit einen Verdichter, der aus dem Erdreich, dem Grundwasser oder der Luft weitere Wärme entnimmt. So bekommt man also Wärme direkt aus der Natur und leistet einen großen Beitrag zum Umweltschutz. Wenn die Wärmedämmung des Hauses stimmt und Niedertemperatur-Heizflächen installiert sind, so profitiert man von niedrigen Betriebskosten.

Die Erdwärme-Heizung benötigt dabei wenig Platz im Hausinneren und keinen Lagerraum für diverses Heizmaterial. Der gefahrenlose Betrieb und die Automatik machen eine Erdwärmeheizung besonders komfortabel für seinen Nutzer. Zudem ist bei integrierten Solarspeichern die Nutzung von Latentwärme und direkter Sonnenenergie von Vorteil, denn dann muss weniger Strom von einem externen Lieferanten bezogen werden.

Ein Nachteil besteht hingegen sicherlich in den vergleichsweise hohen Investitionskosten. Außerdem ist eine Erdwärmeanlage nur bei gut gedämmten Häusern wirtschaftlich einsetzbar und kann zusätzliche Systeme zur Optimierung der Energieausnutzung erfordern. Im Winter ist die Ökobilanz bei Wärmepumpen schlechter als bei anderen Systemen aus erneuerbaren Energieträgern, da der benötigte Strom häufig aus fossilen Brennstoffen gewonnen wird.

Trotzdem ist die Erdwärmeheizung im Vergleich zu Öl- oder Gasheizungen wesentlich umweltfreundlicher und kann bei entsprechender Nutzung und bestimmten Vorrichtungen zu höheren Heizkosteneinsparungen führen. Wer also im Garten tatsächlich genug Platz für eine Erdsonde oder Rohrschlangen hat und sich eine teure Tiefenbohrung bei der Anschaffung leisten kann, der wird langfristig besonders effektiv heizen können.

Weitere Gesichtspunkte der Erdwärmeheizung sowie die optimale Beratung dazu finden Interessierte zum Beispiel beim Experten zum Thema Erdwärme Heizung und Erdwärmepumpe, der Wärmepumpe Austria. Gute Beratung zur Erdwärme lohnt sich!

Heizen mit Fernwärme: Vor- und Nachteile

Eine Fernwärmeheizung bringt viele Vorteile mit sich: Sie ist zum einen umweltfreundlich und komfortabel und zum anderen sehr preiswert. Diese moderne Heizform bringt neben einer günstigen Heiz- und Warmwasserversorgung eine große Platzersparnis mit sich. Ein großer Heizkessel oder Tank ist nicht nötig. Die Technik einer Fernwärmeanlage besteht aus einer Übergabestation mit Wärmemengenmesser, die mittlerweile sehr kompakt gestaltet ist. Da keine Verbrennung stattfindet, sondern Wärme aus dem Kraftwerk geliefert wird, entstehen weder Abgase noch Ruß oder Rauch und Gerüche. Gleichzeitig wird ein Schornstein überflüssig, Wartungskosten fallen weg und der Schornsteinfeger ist nicht von Bedarf.

Da der Nutzer der Fernwärmeanlage die Energie ins Haus geliefert bekommt und keine Brennstoffe wie Öl oder Gas benötigt, fallen für ihn die Beschaffung, Vorfinanzierung und Lagerung für diverse Brennmaterialien weg. Großer Komfort!

Ein Nachteil der Fernwärmeheizung ist hingegen der geringe Wirkungsgrad: Ein großer Teil der produzierten Wärme geht auf dem langem Weg vom Kraftwerk zum Verbraucher verloren. Außerdem hat der Verbraucher keinen Einfluss darauf, auf welche Art und Weise die Energie im Kraftwerk gewonnen wird. Werden hier beispielsweise fossile Brennstoffe zur Energieerzeugung herangezogen, leistet die Fernwärmenutzung keinen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz. Außerdem ist man meist langfristig an einen Erzeuger gebunden und hat nicht die Möglichkeit, einen kurzfristigen Anbieterwechsel zu tätigen. Schnell auf günstigere Konditionen umzusteigen, ist bei den meisten Fernwärmesystemen nicht möglich. Wer sich eine solche Heizung anschaffen möchte, der sollte also nicht nur die oben genannten Vor- und Nachteile kennen, sondern sich ebenso über den Fernwärmelieferanten ein Bild machen.

Heizen mit Pellets: Vor- und Nachteile

Das Heizen mit den aus Sägemehl gepressten Pellets boomt seit Jahren. Die Gründe dafür sind vielfältig: Zum einen ist eine Pelletsheizung umweltfreundlich und das Heizen mit Holz eine der ältesten Arten Wärme zu erzeugen. Zum anderen ist das Heizen mit Pellets angesichts der steigenden Öl- und Gaspreise auch ökonomisch – eine solche Heizung rechnet sich also auch finanziell. Zudem kommt eine Pelletheizung der Energiebilanz zugute, denn Holzpellets sind CO2-neutral. Bei der Verbrennung wird zwar CO2 freigesetzt, doch da die Bäume, aus denen Pellets hergestellt werden, während der Wachstumsphase CO2 absorbieren und gleichzeitig Sauerstoff produzieren, bleibt Luft und Klima im Gleichgewicht.

Weitere Vorteile von Pelletheizungen sind die stabilen Preisentwicklungen und die daraus resultierende höhere Flexibilität hinsichtlich des Kaufzeitpunkts. Außerdem ist ein Pelletheizung mit einem bestehendem Wärmeverteilersystem kombinierbar und ermöglicht relativ hohe staatliche Förderungen bei der Anschaffung. Denn gerade die Anschaffungskosten sind im Vergleich zu anderen Heizsystemen relativ hoch, was ohne Förderung als ein erster Nachteil genannt werden muss. Alle, die sich eine Pelletheizung zulegen möchten, sollten ebenso wissen, dass eine regelmäßige Ascheentfernung vorgenommen werden muss. Außerdem muss ein entsprechend großer Platz für die Lagerung der Pellets, die etwa das doppelte Volumen von Erdöl haben, vorhanden sein. In kleinen Einfamilienhäusern oder Wohnungen kann dies ein Problem darstellen, denn auch der intensive Holzgeruch von Pellets verbreitet sich im jeweiligen Lagerraum sehr stark.

Die Investition in eine Pelletheizung sollte gut überlegt werden – aus ökologischer Sicht ist eine solche Heizung jedoch zu empfehlen. Gewiss sind die Anschaffungskosten kurzfristig gesehen ein klarer Nachteil – die geringen Betriebskosten sind auf lange Sicht jedoch ein großer Vorteil. Wer nähere Informationen sucht oder sich über ein Pelletheizung beraten lassen möchte, der sollte sich vor dem Kauf bei einem Experten beraten lassen – das gilt übrigens für jede Entscheidung in Sachen Heizung!

Heizen mit Holz: Vor- und Nachteile

Heizen mit Holz ist im Kreislauf der Natur: Auch wenn bei der Verbrennung CO2 entsteht, wird dieses während der Wachstumsphase von Bäumen absorbiert und frischer Sauerstoff abgeben. Somit ist eine Holzheizung nicht nur naturbelassen sondern ebenso CO2-neutral. Ein weiterer großer Vorteil liegt auf der Hand: Die niedrigen und konstanten Energiepreise machen eine Heizung mit dem nachwachsendem Brennstoff zu einer besonders kostengünstigen Heizversion, wenn es um die Betriebskosten geht.

Gerade dann, wenn die Öl- und Gaspreise ins Unermessliche steigen, ist das Heizen mit Holz besonders vorteilhaft für den eigenen Geldbeutel. Anders sieht es jedoch bei der Anschaffung einer Holzheizung aus: Der hohe Kaufpreis ist einer der größten Nachteile einer solchen Heizung. Die hohe Anfangsinvestition schreckt dabei viele, die eine passende Heizung suchen, ab. Zudem haben Nutzer einen hohen Platzbedarf für die Brennstofflagerung mit einzukalkulieren.

Wenn es um den Brennstoff selbst geht, sollten Verbraucher auf gute Qualität achten. Auch wenn dann der Kaufpreis etwas höher ausfällt, ist die Energieausbeute bei gutem, trockenem Holz wesentlich höher als bei günstigen Abfallprodukten. Wer eine Holzheizung im Haus hat, der sollte ebenso die Kosten und den Zeitaufwand für Wartung, Reinigung und Beschickung nicht außer Acht lassen. Da eine Holzheizung jährlich vom Fachmann kontrolliert werden muss und der Schornsteinfeger ab und an ins Haus kommt, fallen hier zusätzliche Kosten an. Zu guter Letzt sind die anfallenden Ascherückstände für manche Nutzer ein Nachteil: Die Heizung muss von diesen befreit werden und für eine entsprechende Entsorgung der Asche gesorgt sein.

Wer sich also für eine Holzheizung entscheidet, der muss hohe Anschaffungskosten und Instandhaltungsarbeiten in Kauf nehmen, darf sich aber gleichzeitig über einen günstigen Brennstoff und niedrige Betriebskosten freuen.

Heizen mit Öl: Vor- und Nachteile

Auch wenn die Ölheizung zu den am häufigsten verwendeten Heizungsformen in Einfamilien- und Mehrfamilienhäusern zählt, sollte man sich vor der Anschaffung die Vor- und Nachteile einer solchen Heizung genau anschauen. Trotz Modernisierungen im Bereich der Technik von Ölheizungen, die zum Vorteil für den Umweltschutz ausgefallen sind, steht ein großer Nachteil immer noch im Vordergrund: Öl ist ein fossiler Brennstoff und eine Ölheizung führt zur Verknappung von Ressourcen. Zudem sind die CO2-Emissionen, die bei der Verbrennung abgegeben werden, im Vergleich zu neuen Technologien sehr hoch.

Wer sich eine Ölheizung zulegt, der braucht jede Menge Platz, um den Kessel und die Heizung installieren zu können. Außerdem muss man mit einer Ölheizung mit steigenden Preisen für das Heizöl rechnen und kann keine fixen Kosten kalkulieren. Gerade diese Instabilität des Ölpreises kann in der Zukunft zum großen Nachteil für die Besitzer einer Ölheizung werden.

Ein großer Vorteil ergibt sich hingegen aus der langjährigen Erfahrung mit Ölheizungen: Diese etablierte Technologie dieser Heizsysteme kann von nahezu jedem Installateur gewartet und repariert werden. Zudem sind Ölheizungen mittlerweile am modernsten Stand der Technik und gelten als besonders betriebssicher und zuverlässig. Außerdem spricht die große Unabhängigkeit hinsichtlich der Liefermenge für eine Ölheizung: Der Besitzer bestimmt selbst, wann und wie viel Öl geliefert wird.

In der Anschaffung ist eine moderne Ölheizung sicherlich günstiger als Systeme mit erneuerbaren Energien. Langfristig gesehen können jedoch die steigenden Ölpreise zu hohen Betriebskosten führen und andere Heizformen lukrativer machen. Wer also vor der Entscheidung steht, eine passende Heizung zu finden, der kontaktiert am besten einen Experten um einen Beratungstermin zu vereinbaren.

Heizen mit Gas: Vor- und Nachteile

Viele Wohnhäuser und große Bauten werden mit Gas geheizt. Gasheizungen sind weit verbreitet, denn sie überzeugen mit zahlreichen Vorteilen. Nutzer legen in erster Linie besonders viel Wert auf die zuverlässige und ausgereifte Technik, die seit Jahren effektiv und betriebssicher eingesetzt wird. Zudem nutzen moderne Gasheizungen die Brennwerttechnik, was eine hohe Energieausbeute ermöglicht und sehr gute Wirkungsgrade erreichen lässt. Das heißt, dass der Energiegehalt von Gas besonders gut genutzt wird und sogar die vorhandene Wärme aus Abgasen verwertet wird. Im Vergleich zu Ölheizungen stellen Gasheizungen umweltfreundliche Anlagen dar: Bei der Verbrennung entstehen erheblich weniger Schadstoffe.

Ein weiterer Vorteil ist die problemlose Versorgung über Erdgasleitungen, die direkt ins Haus führen. Außerdem gibt es kein Problem bei der Platzwahl, denn eine Gasheizung kann überall im Haus aufgestellt werden. Gasheizungen sind besonders klein und leicht, können als Kombinationsgeräte mit Warmwasserspeicher eingebaut werden und brauchen weder Schornstein noch Tank. Verbraucher schätzen ebenso die Versorgungssicherheit als auch die niedrigen Anschaffungskosten einer solchen Anlage. Moderne Gasheizungen können mittlerweile sogar mit erneuerbaren Energieanlagen kombiniert werden und dadurch Förderungen ermöglichen.

Wer eine Gasheizung mit Erdgas betreiben will, braucht einen Gasanschluss im Haus. Die Verlegung ist relativ teuer – was bei Haushalten, die nicht an das Erdgasnetz angeschlossen sind, von Nachteil sein kann. Außerdem sind die Gaspreise an die Entwicklung der Ölpreise gekoppelt: Größter Nachteil sind also die steigenden Gaspreise oder eben die Preisinstabilität und die Abhängigkeit vom Ausland. Außerdem ist Gas ein fossiler Brennstoff, der nicht unendlich verfügbar ist. Wer sich über die Anschaffung einer Gasheizung Gedanken macht, der sollte alle Vor- und Nachteile gut abwägen und sich bei Zweifeln an einen Experten in Sachen Energiegewinnung und Heizsysteme wenden.

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